Reisebericht Mittlerer Westen

Wir waren für 2,5 Wochen im Urlaub. YEAH! In den USA sind die Urlaube in der Regel viel kürzer und dies war eine ganz besondere Ausnahme. Unser letzter großer Urlaub bevor wir wieder nach Deutschland zurück ziehen (2019)

Der Urlaub 2018 führte uns in den Mittleren Westen. Wir folgten dem Trek der Pioniere und der Entwicklung der Eisenbahn (neben einigen anderen Eindrücken). Ein ausführlicher Bericht wird auf meinem Blog über unsere Zeit in den USA entstehen. Denn hier geht es ja um die Kristallschädel, grins

Was soll ich sagen, die Süssen führen uns herum. Z.B. unser Urlaub 2016 von Richmond über Philadelphia, Boston, NYC und zurück über Baltimore nach Richmond hat uns an der Ostküste in die Zeit der Entwicklung der USA gebracht. Hier ist die Flagge der USA und die Nationalhymne entstanden.

Der Urlaub 2017 hat uns in die Zeit der Einwanderer auf der Westseite von Amerika gebracht.

Und 2018 haben wir das dann alles verbunden mit unserem Trip in den Mittleren Westen. Neben vielen anderen Orten wie z.B. Indianapolis und Chicago haben wir auf unserer Reise zum Mount Rushmore und Crazy Horse viele Orte gesehen die das Thema der Pioniere hatten wie z.B. Chimney Rock (ein spezieller Ort der die Pioniere darüber informiert hat dass die Prärie nun vorbei ist und das Gebirge beginnt) und Fort Kearny (ein wunderbaren Museum das die beschwerliche Reise beschreibt, aber auch die Hoffnungen und guten Seiten der Reise zeigt).

Mount Rushmore und Crazy Horse sowie der Yellowstone Park waren das eigentliche Ziel unserer Reise. Von dort zu den Idaho Falls war es nur noch ein kurzer Schritt.

Der Rückweg führte uns über Denver, Amarillo (und einen wunderschönen Canyon) über Fayetteville in Arkansas nach St. Louis und Louisville nach Richmond. Dieser Teil war praktisch paralell. Viele der eben genannten Orte sind durch die Eisenbahn gewachsen und zu dem geworden was sie heute sind.

Warum ich nun sage dass die Süssen uns geleitet haben? Bei mir passiert es einfach so dass ich das Gefühl habe einen Ort ansehen zu möchten (wie z.B. Mount Rushmore und Yellowstone Park). Dieses Gefühl ist sehr präsent und wird auch von mir gehört.

Bei jeder Reise habe ich mich dann auf mein Gefühl verlassen welche Orte wir ansteuern um z.B. zu übernachten (aber auch die Meilen die wir gefahren sind mussten passen). Jedoch waren dies alles sehr schnelle Entscheidungen mit denen wir im Nachhinein immer sehr glücklich waren.

Aber was wir uns anschauen haben wir immer erst einen Tag vorher oder erst am selben Tag entschieden. Da hat dann der Beifahrer gegoogelt was möglich ist und die Geschichte des Staates und der Stadt in der wir übernachten. Gepimpt haben wir das dann noch damit dass wir uns eine Spezialität ausgesucht haben die mit diesem Staat / dieser Stadt verbunden ist. Aber insgesamt hat keiner von uns vorher viel darüber nachgedacht was wann geschehen soll.

Und auch das Aufstellen der Schädel ist nur dann erfolgt wenn das Zeichen kam (z.B. in den Black Hills ein Blick nach rechts aus dem Auto, Bach gesehen, angehalten und gehandelt). Insbesondere in den größeren Städten (Chicago, Denver und St. Louis) habe ich mich geweigert jemanden mitzunehmen. Meine Gürteltasche mit dem nötigsten war mir immer Last genug (mein Nacken fand das auch besser). Aber ich bin überzeugt dass die Lieben dann im Hotel ihr Werk vollbracht haben.

Anmerken möchte ich noch dass ich keine besondere Intention für die jeweiligen Orte habe. Ich packe die Lieben aus, setze sie dorthin wo sie sitzen möchten, mache Fotos und warte bis ich das Signal bekomme dass sie wieder eingepackt werden möchten. Da diese Trips immer sehr zeitintensiv waren, haben wir uns meist nicht mehr als 15 Minuten an den jeweiligen Orten aufgehalten.

Mitgekommen sind auf diesem Trip:

Cosima (Citrin), Lobos (Rauchquartz), die Gehörnten (immer noch namenlos), ein neuer Sodalith (namenlos), Thorwulf (Lava, sehr präsent denn es schien dass es sein Thema war), Moosy (Labradorit), Iyesha der Drache (Feuer Achat) und Merlin (Grünquartz). Und die beiden die mein Mann im Gepäck hatte Rudger-Luna (Bernstein) und Delilah (Sonnenstein). (mehr dazu hier)

Lasst die folgenden Bilder auf Euch wirken.
Badlands Nationalpark, South Dakota, Reisebericht.

Chimney Rock Nebraska

Ein Müllhaufen auf einer Wiese mit einem Berg im Hintergrund, gesehen während eines Reiseberichts.
Eine Kristallschädeln-Statue auf einem Holzpfosten mitten in einem See, bewundert während eines Reiseberichts.
Eine Ansammlung von Felsen am Ufer des Flusses während einer Reisebericht-Erkundung.
Eine Ansammlung von Felsen am Ufer des Flusses während einer Reisebericht-Erkundung.
Ein Kristallschädeln thront auf einem Holzpfosten vor einem See.
Ein Kristallschädeln thront auf einem Holzpfosten vor einem See.
Reisebericht: Drei Kristallschädeln ruhen auf einem Felsen neben einem Fluss.
Reisebericht: Drei Kristallschädeln ruhen auf einem Felsen neben einem Fluss.
Eine Sammlung von Plastikflaschen säumt in diesem abenteuerlustigen Reisebericht den Rand einer staubigen Straße, geschmückt mit Kristallschädeln.
Eine Sammlung von Plastikflaschen säumt in diesem abenteuerlustigen Reisebericht den Rand einer staubigen Straße, geschmückt mit Kristallschädeln.
Der Schatten einer Person auf einer unbefestigten Straße mit Blick auf eine Schlucht während ihrer Reisebericht-Reise.
Der Schatten einer Person auf einer unbefestigten Straße mit Blick auf eine Schlucht während ihrer Reisebericht-Reise.
Ein mit Müll bedeckter Baum.
Ein mit Müll bedeckter Baum.

Hier hatte ich das Gefühl dass sie lieber unter diesem Baum ihr Werk vollbringen als im Fluss.

Mir geht es bei diesen Erdheilungen darum dass die Kristallschädel tun können was sie für richtig halten. Ich vertraue darauf dass es immer zum höchsten Wohle aller geschieht. Klar genießen sie es auch im Wasser zu sein oder in der Sonne oder unter einem Baum. Aber das ist halt m.E. nur eine Seite der Medaille. Sie wollen eben auch Mutter Erde etwas Gutes tun. Zumindest empfinde ich es so.

 

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